
Am dritten Tag können wir uns den Nachmittag individuell gestalten. Einige gingen auf den Ölberg, andere besuchten die Herodes-Ausstellung, zu der wir vorher schon eine Empfehlung samt Link zu einem Video bekamen. Hier sei für Interessierte gleich noch der Link zum Videoblog von Richard C. Schneider als Ganzes angefügt. In dem Zusammenhang folgt hier auch noch der Link zum Blog des ARD-Studios aus Tel Aviv: Israel-Palästina.
Und wo ich schon mal beim Verlinken bin: Hier sei jetzt auch mal das Wikipedia-Portal zu Israel und Palästina mit dem mir aussagekräftigen individuellen Logo verlinkt.
Mich hat es in den biblischen Zoo gezogen. Ich fand es eine interessante Idee, in diesem “biblischen Land” einen Ort zu finden, an dem viele der in der Bibel genannten Pflanzen und Tiere zu finden sein würden.
Interessiert hat mich im Vorfeld, ob es sich denn wohl lohnen würde, dort die “freie” Zeit zu verbringen. Es gab und gibt dort auch andere Tiere – wie in jedem Zoo, der etwas auf sich hält. Aber es gab eben auch die o.g. Tiere – jeweils mit “Ausschilderung”, wo genau sie in der Bibel zu finden waren. Bei meinen “Recherchen” begegneten mir dann u.A. die folgenden interessanten Links:
- Wolf und Schaf wurden keine Freunde – Der Biblische Zoo in Jerusalem | Religionen | Deutschlandradio Kultur
Neben Klagemauer, Felsendom und Holocaustgedenkstätte Yad Vashem gibt es in Jerusalem einen Ort, der den meisten Touristen unbekannt ist: den Biblischen Zoo. Eine Insel des harmonischen Miteinanders. 🙂
- Die Arche Noah von Jerusalem | Nahost | DW.DE | 31.12.2012 Der Biblische Zoo in Jerusalem beherbergt nicht nur vom Aussterben bedrohte Tiere – er ist auch ein beliebter Treffpunkt für orthodoxe Juden und Araber. Beide Gruppen zählen zu den eifrigsten Besuchern.
- Schon etwas älter (von 1994): Wahlen im Biblischen Zoo zu Jerusalem. 🙂
Da wir diese “individuelle Zeit” am Sabbat bekamen, stellte sich zunächst die Frage, wie ich wohl dorthin gelangen würde – schließlich gibt es am Sabbat 30% weniger Kraftfahrzeuge und – soweit ich das feststellen konnte – auch keinen öffentlichen Personen-Nahverkehr. Aber auch diese Herausforderung ließ sich – durch diverse so genannte “Zufälle” lösen. Davon im nächsten Beitrag mehr.